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20.03.2015 Der PV Ertrag ist am Freitag den 20.03.2015 um über 50% eingebrochen. Grund hierfür war die partielle Sonnenfinsternis. Die Energieversorger hatten alle Hände voll zu tun, um die fehlende Energie bereitzustellen. Eine Anlage von uns zeigt den Einbruch der Leistung.
05.02.2015 Inbetriebnahme
im Monat Anlagentyp Nennleistung 
der Anlage (kWp) Einspeisevergütung 
(Cent/kWh) Kürzung gegenüber 
Vormonat Einspeisevergütung Januar 2015 Dachanlage auf Wohngebäuden bis 10
> 10 bis 40
> 40 bis 500 12,56
12,22
10,92 0,25% Dachanlage auf Nichtwohngebäuden, Freiflächenanlage bis 500 8,70 Einspeisevergütung Februar 2015 Dachanlage auf Wohngebäuden bis 10
> 10 bis 40
> 40 bis 500 12,53
12,18
10,90 0,25% Dachanlage auf Nichtwohngebäuden, Freiflächenanlage bis 500 8,68 Einspeisevergütung März 2015 Dachanlage auf Wohngebäuden bis 10
> 10 bis 40
> 40 bis 500 12,50
12,15
10,87 0,25% Dachanlage auf Nichtwohngebäuden, Freiflächenanlage bis 500 8,6
01.02.2015 So lohnt sich der Eigenverbrauch Das dahinterstehende Prinzip ist relativ einfach: Sie selbst verbrauchen einen möglichst großen Anteil von Ihrem erzeugten Strom selbst, wodurch Sie im Umkehrschluss weniger Energie in kW/h in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Je mehr Sie von der selbst erzeugten Energie für Ihren Haushalt verwenden, desto mehr können Sie Ihre Energiekosten senken. Auf diese Weise können Sie die Rentabilität Ihrer Photovoltaikanlage steigern, da die Strombezugskosten ca. 15 Cent über der Einspeisevergütung liegen. Ihren Eigenverbrauch können Sie durch die Speichertechnologie beträchtlich erhöhen, da Sie somit den Strom auch dann nutzen können, wenn die Sonne nicht scheint. In unseren Rubriken Photovoltaik und Sonnenspeicher erfahren Sie mehr.
12.06.2014 Der starke Verschmutzungsgrad entstand einerseits durch die geringe Dachneigung und andererseits durch die Abluft der Viehhaltung. Die Photovoltaikanlage war erst knapp 3 Jahre am Netz und der Kunde stellte einen Verlust von ca. 30% fest. Dank der rotierenden Bürste in Verbindung mit entmineralisiertem Wasser löste sich der Schmutz vollständig.
25.02.2014 Atom und Kohle verursachen über die Stromrechnung hinaus Kosten, die sich für einen durchschnittlichen Haushalt umgerechnet auf rund 360 Euro pro Jahr belaufen. Das geht hervor aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy eG. Rund ein Drittel weniger, etwa 220 Euro, zahlt ein durchschnittlicher Haushalt (Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden) im Jahr 2014 über die EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren. Quelle: Solar Server
16.02.2014 Der beste Zeitraum für eine Reinigung ist das Frühjahr, bevor die ertragreichen Monate anstehen. Die beiden entscheidenden Faktoren, die für das Reinigungsintervall von Photovoltaikanlagen ausschlaggebend sind, lauten: Dachneigung Lage der Anlage zu 1. steile Dächer werden leichter durch Schnee und Regen gesäubert wie flachere Dächer. zu 2. eine Anlage im Wohngebiet muss nicht so häufig gereinigt werden, wie eine Anlage im landwirtschaftlichen Bereich oder an einer viel befahrenen Straße. Es sollte jedoch nicht länger als 7-8 Jahre gewartet werden, um noch ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen. Wir haben festgestellt, dass sich der Schmutz in das Glas durch die hohen Temperaturen regelrecht einbrennt. Sollten Sie sich nicht sichern sein, ob Ihre Anlage eine Reinigung benötigt, können Sie gerne einen unverbindlichen und kostenlosen vor Ort Termin vereinbaren.
07.10.2013 In Hohenwart ist es uns gelungen, den ersten Sonnenspeicher (Sonnenbatterie) in Betreib zu nehmen. Den Wunsch des Kunden, soviel Sonnenstrom wie möglich selbst zu verbrauchen, konnten wir mit einem Lithium-Eisen-Phosphat Speicher umsetzen. Das Prinzip ist einfach: Tagsüber profitiert der Kunde vom Eigenverbrauch der Photovoltaikanlage. Gleichzeitig wird der Sonnenspeicher mit überschüssiger Energie geladen. Diese Energie wird dann Nachts entladen, um so wenig Strom wie möglich vom Energieversorger zu beziehen. Der Kunde hat die Möglichket via App oder PC jederzeit auf die Software der Batterie zuzugreifen um evtl. zusätzliche Verbraucher bei überschüssigen Sonnenstrom zu schalten. Zum Beispiel eine elektrische Heizpatrone im Pufferspeicher. Somit wird sehr wenig Energie ins öffentliche Netz eingespeist und die Heizkosten gleichzeitig gesenkt. Kenngrößen der Anlage: 8,4kW/h Speicherleistung (um die Nacht zu überbrücken)   6,4kW/p Photovoltaikanlage (Eigenverbrauch + Ladung Speicher)   ca. 4000kW/h Stromverbrauch/Jahr wir gehen von ca. 75-80% Eigenverbrauch aus. Der Kunde kann somit seine Stromrechnung stark senken und ist damit unabhängiger vom Energieversorger bzw. Strompreissteigerungen. Da wir generell nur auf hochwertige Produkte mit langer Lebensdauer setzten,  wird der Kunde 20 Jahre lang Energie speichern können. Die Investitionskosten sind auf Grund der staatlichen Förderung (ca. 25-30%) vertretbar. Man sollte jedoch nicht nur auf die Rendite blicken, sondern auch die Unabhängigkeit mit betrachten.
05.10.2013 Zum einen ist Peter Altmaiers Freude über geringere Kosten für die Entstehung von Solarstrom verständlich, zum anderen „freut“ er sich zeitlich über den Rückgang des Baus von Photovoltaikanlagen und somit über das Einbremsen der Energiewende. Diese Politik trifft in der Solarbranche nicht gerade auf Zustimmung. Die fossile Energiewirtschaft will die Energiewende noch umfassende einbremsen. (Quelle: Photon – das Solarstrom-Magazin  (2013))
01.10.2013 Die großen Stromkonzerne plädieren dafür, dass „stromfressende Nachtspeicheröfen“ weiterhin eingesetzt werden. Wind- und Sonnenstrom sollen durch den Einsatz von Steuerungstechnik gespeichert werden. Auf Wege soll eine vermeintliche Energiewende vorangetrieben werden. Allerdings hält das Prädikat „Energiewende“ nicht immer das, was es verspricht – unter anderem ist es nichts als gut vermarktete Lobbyarbeit. (Quelle: Photon – das Solarstrom-Magazin  (2013))
07.09.2013 Die Energiepolitik ist ein zentraler Baustein, den alle Parteinen in Ihr Wahlprogramm aufgenommen haben. Hinsichtlich dieser Thematik stimmen sowohl Grüne als auch Union sowie SPD und auch  FDP überein: „Energie muss sauber, bezahlbar und sicher sein“. All diese Parteien habe es sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende äußerst erfolgreich zu realisieren. In Ihrer Umsetzten unterscheiden sie sich jedoch gewaltig. (Quelle: Photon – das Solarstrom-Magazin (2013))