25.02.2014
Atom und Kohle verursachen über die Stromrechnung hinaus Kosten, die sich für einen durchschnittlichen Haushalt umgerechnet auf rund 360 Euro pro Jahr belaufen. Das geht hervor aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy eG.
Rund ein Drittel weniger, etwa 220 Euro, zahlt ein durchschnittlicher Haushalt (Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden) im Jahr 2014 über die EEG-Umlage für den Ausbau der Erneuerbaren.
Quelle: Solar Server
16.02.2014
Der beste Zeitraum für eine Reinigung ist das Frühjahr, bevor die ertragreichen Monate anstehen.
Die beiden entscheidenden Faktoren, die für das Reinigungsintervall von Photovoltaikanlagen ausschlaggebend sind, lauten:
Dachneigung
Lage der Anlage
zu 1. steile Dächer werden leichter durch Schnee und Regen gesäubert wie flachere Dächer.
zu 2. eine Anlage im Wohngebiet muss nicht so häufig gereinigt werden, wie eine Anlage im landwirtschaftlichen Bereich oder an einer viel befahrenen Straße.
Es sollte jedoch nicht länger als 7-8 Jahre gewartet werden, um noch ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen. Wir haben festgestellt, dass sich der Schmutz in das Glas durch die hohen Temperaturen regelrecht einbrennt.
Sollten Sie sich nicht sichern sein, ob Ihre Anlage eine Reinigung benötigt, können Sie gerne einen unverbindlichen und kostenlosen vor Ort Termin vereinbaren.
07.10.2013
In Hohenwart ist es uns gelungen, den ersten Sonnenspeicher (Sonnenbatterie) in Betreib zu nehmen. Den Wunsch des Kunden, soviel Sonnenstrom wie möglich selbst zu verbrauchen, konnten wir mit einem Lithium-Eisen-Phosphat Speicher umsetzen.
Das Prinzip ist einfach: Tagsüber profitiert der Kunde vom Eigenverbrauch der Photovoltaikanlage. Gleichzeitig wird der Sonnenspeicher mit überschüssiger Energie geladen. Diese Energie wird dann Nachts entladen, um so wenig Strom wie möglich vom Energieversorger zu beziehen.
Der Kunde hat die Möglichket via App oder PC jederzeit auf die Software der Batterie zuzugreifen um evtl. zusätzliche Verbraucher bei überschüssigen Sonnenstrom zu schalten. Zum Beispiel eine elektrische Heizpatrone im Pufferspeicher. Somit wird sehr wenig Energie ins öffentliche Netz eingespeist und die Heizkosten gleichzeitig gesenkt.
Kenngrößen der Anlage:
8,4kW/h Speicherleistung (um die Nacht zu überbrücken)
6,4kW/p Photovoltaikanlage (Eigenverbrauch + Ladung Speicher)
ca. 4000kW/h Stromverbrauch/Jahr
wir gehen von ca. 75-80% Eigenverbrauch aus. Der Kunde kann somit seine Stromrechnung stark senken und ist damit unabhängiger vom Energieversorger bzw. Strompreissteigerungen.
Da wir generell nur auf hochwertige Produkte mit langer Lebensdauer setzten, wird der Kunde 20 Jahre lang Energie speichern können. Die Investitionskosten sind auf Grund der staatlichen Förderung (ca. 25-30%) vertretbar.
Man sollte jedoch nicht nur auf die Rendite blicken, sondern auch die Unabhängigkeit mit betrachten.
05.10.2013
Zum einen ist Peter Altmaiers Freude über geringere Kosten für die Entstehung von Solarstrom verständlich, zum anderen „freut“ er sich zeitlich über den Rückgang des Baus von Photovoltaikanlagen und somit über das Einbremsen der Energiewende. Diese Politik trifft in der Solarbranche nicht gerade auf Zustimmung. Die fossile Energiewirtschaft will die Energiewende noch umfassende einbremsen.
(Quelle: Photon – das Solarstrom-Magazin (2013))
01.10.2013
Die großen Stromkonzerne plädieren dafür, dass „stromfressende Nachtspeicheröfen“ weiterhin eingesetzt werden. Wind- und Sonnenstrom sollen durch den Einsatz von Steuerungstechnik gespeichert werden. Auf Wege soll eine vermeintliche Energiewende vorangetrieben werden. Allerdings hält das Prädikat „Energiewende“ nicht immer das, was es verspricht – unter anderem ist es nichts als gut vermarktete Lobbyarbeit.
(Quelle: Photon – das Solarstrom-Magazin (2013))
07.09.2013
Die Energiepolitik ist ein zentraler Baustein, den alle Parteinen in Ihr Wahlprogramm aufgenommen haben. Hinsichtlich dieser Thematik stimmen sowohl Grüne als auch Union sowie SPD und auch FDP überein: „Energie muss sauber, bezahlbar und sicher sein“. All diese Parteien habe es sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende äußerst erfolgreich zu realisieren. In Ihrer Umsetzten unterscheiden sie sich jedoch gewaltig.
(Quelle: Photon – das Solarstrom-Magazin (2013))
05.05.2013
Aufdachanlagen bis 10kW/p (enspricht ca. 40 PV-Modulen) erhalten nun bei Inbetriebnahme ab dem 1. Mai 15,63 Cent je Kilowattstunde, ab 1. Juni 15,35 und ab 1. Juli 15,07 Cent je Kilowattstunde.
In den Monaten Juli 2012 bis März 2013 veröffentlichte die Bundesnetzagentur einen Zubau von 3,98 Gigawatt.
Das entspricht einem hochgerechneten Zubau von 5,31 Gigawatt für 12 Monate. Laut Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sinkt die Einspeisevergütung jeden Monat um 1%, sofern sich der Zubau zwischen 2,5 bis 3,5 Gigawatt jährlich bewegt.
Bei Abweichungen wird die Vergütungsdegression verlangsamt oder beschleunigt. Da die aktuelle Hochrechnung eine voraussichtliche Überschreitung des Korridors um rund 1,8 Gigawatt ergibt, wird die Degression um zusätzlich 0,8 Prozentpunkt auf insgesamt 1,8 Prozent beschleunigt.
Dies ist jedoch deutlich weniger als bei den letzten Anpassungen. In den Monaten Nov. 2012 - März 2013 ging die Einspeisevergütung um 2,5 bzw. 2,2% zurück.
02.05.2013
Mit Spannung haben wir auf die Testergebnisse der Modulertragsmessung des Photon-Testfeldes gewartet.
Getestet wurde die Leistung, Wirkungsgrad, Strom und Spannug von mehr als 150 PV Modulen über das gesammte Jahr 2013.
Das Conergy Power + Modul belegte dabei Platz 1 unter den deutschen Herstellern.
Die Modulreihen der Conergy erreichten einen überdurchschnittlich guten Wert bei den Jahreserträgen: ca. 1100kWh pro 1kW/p.
Mit dieser völlig unabhängigen Messung können Sie sich vergewissern, dass wir großen Wert auf hochwertige Produkte legen und nicht in erster Linie auf den Preis, sondern auf Qualität setzten.
07.04.2013
Wir stellen auch dieses Jahr wieder alles rund um das Thema Photovoltaik auf dem Freigelände der Gewerbemesse Manching aus. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.
Sie finden unseren Messestand vor dem Zelt Nr. 2
Wir stellen aus:
unterschiedliche Photovoltaik-Module
Unterkonstruktionen für Solaranlagen
Messtechnik zum Warten von PV-Anlagen
Das Qleen Reinigungssystem für Solaranlagen
Informationsmaterial zu verschiedenen Sonnenspeichern
Die Themen Eigenverbrauch bzw. Sonnenspeicher sind sehr komplex. In einem persönlichen Gespräch mit uns können Sie sich gerne ausführlich und gezielt informieren. Sprechen Sie uns einfach an.
14.03.2013
Den bereits bekannten E-Check für Wohnhäuser bzw. Gewerbetreibende gibt es nun auch für Ihre Photovoltaikanlage. Nach absolvierter Schulung sind wir berechtigt als Innungsfachbetrieb diese Anlagenüberprüfung durchzuführen.
Gute Gründe für den E-Check:
Der E-Check gibt Ihnen die Gewissheit, dass keine Gefahren von Ihrer Solaranlage ausgehen. Dies wird anhand mehrerer Messungen überprüft.
Die Effizienz Ihrer Photovoltaikanlage ist für Sie von enormer Bedeutung. Deshalb zielt der E-CHECK PV auch darauf ab, Ihre Anlage so effizient wie möglich zu machen.
Der E-CHECK PV weist gegenüber Versicherungen, Gewerbeaufsichtsämtern und Berufsgenossenschaften den einwandfreien Zustand Ihrer Photovoltaikanlage nach. So entspricht Ihre Anlage allen gesetzlichen Verpflichtungen und Sie sind auf der sicheren Seite.
Quelle: ZVEH